Alpina Grap im Test

Besonderheiten
  • Leichter und stabiler In-Mold-Helm
  • 7 Belüftungsöffnungen mit Regulierung
  • Herausnehmbares Innenfutter
  • Abnehmbare Ohrenpolster
  • Nackenwärmer aus Microfleece
  • Individuelle Größenanpassung
  • Mehrstufige Rastautomatik am Verschluss
Testbericht

Skihelme tragen zur Sicherheit auf der Piste bei und können vor lebensgefährlichen Verletzungen schützen. Mit dem Skihelm Alpina Grap erhält man einen komfortablen und sicheren Begleiter für den Wintersport, der nicht nur optisch, sondern auch preislich überzeugen kann.

Der Grap von Alpina ist mit genialen Features ausgestattet

Bei dem Skihelm Alpina Grap erwartet die Skifahrer eine breite Ausstattungspalette. Ingesamt stehen 7 Belüftungsöffnungen zur Verfügung, die mit einem Schieber geöffnet und geschlossen werden können. Sollte man dennoch mal ins Schwitzen geraten, kann das Innenfutter herausgenommen und mit Seifenwasser gewaschen werden. Nach dem Trocknen kann die Innenausstattung dann einfach wieder in den Helm gesetzt werden. Praktisch erweist sich im Gebrauch auch das Run System – ein Drehknopf an der Hinterseite, mit dem der Skihelm mit nur einer Hand an den Kopf angepasst werden kann. Dadurch eignet sich der Helm auch hervorragend für Kinder, die noch wachsen.

Bei Alpina wird Sicherheit großgeschrieben

Hergestellt wurde der Skihelm Alpina Grap im In-Mold-Verfahren. Hierbei wird die Innenschale mit der Außenhaut unter großer Hitze verschweißt. Dadurch weisen die Helme bei Stürzen eine höhere Stabilität auf, als Modelle, die lediglich verklebt wurden. Die Innenschale besteht außerdem aus dem feinporigen Kunststoff High Expanded Polystyrol. Dieser verfügt über kleine Luftkammern, die für eine zusätzliche Stoßdämpfung im Falle eines Sturzes sorgen.

So bequem, dass man vergisst einen Helm aufzuhaben

In unserem Test überzeugte der Alpina Grap in allen Situationen durch einen hohen Tragekomfort. Auch bei längerer Tragezeit drückte hier nichts und der Helm saß bequem. Durch die weiche und warme Innenausstattung lässt sich der Alpina Grap Skihelm überaus angenehm tragen. Damit man auch bei Minusgraden nicht friert, verfügt der Alpina Skihelm zusätzlich auch noch über einen heruntergezogenen Nackenwärmer aus weichem Microfleece. Lediglich ein Minuspunkt war im Test erkennbar: Bei Personen mit einem kleineren Kopf ist es problematisch, eine passende Skibrille zu finden. Hier sitzt der Helm tiefer und drückt demzufolge auf die Brille.

Pro & Kontra
  • Stabiler Helm mit regulierbarer Belüftung
  • In-Mold-Technology
  • Herausnehmbare Innenausstattung
  • Abnehmbare Ohrpolster
  • Microfleece Nackenwärmer
  • Drehknopf zur Größenanpassung
  • Skibrille passt nicht immer dazu
Unser Fazit

Der Skihelm Alpina Grap überzeugte in unserem Test auf ganzer Linie. Hier erhalten die Kunden für wenig Geld einen komfortablen und vor allem stabilen Helm für die Skipiste. Auch optisch ist der Alpina Grap ein absoluter Hingucker – erhältlich ist er in insgesamt 17 verschiedenen Farben.